Psychologische Spiele 4. Grades Mohrs TA-TAlk Nr. 24

Coaching mit systemischer Transaktionsanalyse

Sie lernen die Grade psychologischer Spiele kennen und insbesondere den neuen Vorschlag der Spiele 4. Grades. Mit der psychologischen Spieltheorie wollte Berne eine Ergänzung zur mathematischen Spieltheorie verfassen. Psychologische Spiele sind Muster von Interaktionen und Beziehungsgestaltung, die mit starken Abwertungen von Menschen einhergehen und zu unguten Ergebnissen für die Beteiligten führen. Sie werden oft initiiert, weil die „Spieler“ keine andere Möglichkeit sehen zu einer Bedürfniserfüllung zu kommen.

Später wurden dann drei Grade von Spielen beschrieben: 1. Grades, die Spiele, an denen man beteiligt ist und über die man noch gerade so berichtet („Neulich ist mir wieder Folgendes passiert…“). die Spiele 2. Grades haben schon gravierende Folgeschäden für die Beteiligten und wenn. man selbst maßgeblich das Spiel initiiert hat, berichtet man darüber nicht mehr. bei Spielen 3. Grades sind die Schäden für die Beteiligten schon sehr hoch. Sie enden im Gefängnis, mit Tod, mit Suizid. Auch die materiellen Schäden sind oft sehr groß.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube immer entsperren

Psychologische Spiele 4. Grades Mohrs TA-TAlk Nr. 24 stellt der hier vorliegende Beitrag vor. Spiele 4. Grades führen zu großen negativen Konsequenzen für größere Gruppen, Gesellschaftern, Nationen. Oft sind Spiele 4. Grades auch mit psychopathischen Mustern verbunden. Aber dies ist nicht immer so. Oft sind die Politiker, die Völker in Spiele 4. Grades zu stürzen im Stande sind, auch verdeckt suizidal. So hieß es auch schon einmalig der deutschen Geschichte: Wenn das Volk den Krieg nicht gewinnen könne, habe es auch keine Existenzberechtigung.

Sie lernen also im Video die Grade psychologischer Spiele kennen und insbesondere den neuen Vorschlag der gravierenden, viele Menschen betreffenden Spiele 4. Grades.

Mehr zur psychologischen Spieltheorie: