Coaching mit systemischer Transaktionsanalyse
Psychologische Spieltheorie – Mohr´s TA-Talk Nr. 23
Sie lernen psychologische Spieltheorie kennen, um Beziehungsmuster mit oft toxischem Ausgang beantworten zu können. Psychologische Spiele sind sehr intensiv und bringen eine hohe Reizintensität, emotionale Aufregung und eine schwierige Beziehungsnähe. Von toxischen Beziehungen ist sogar manchmal die Rede. Dies trifft nicht nur auf die Alltagsspiele im persönlichen und beruflichen Bereich zu.
Es gilt genauso für die großen, die Spiele vierten Grades, wie sie sich zwischen großen Gruppen, meist Nationen inszenieren. Plötzlich entstehen Polarisierungen zwischen Menschen, die vorher friedlich miteinander lebten. Die in den Lagern Befindlichen erleben bei sich oft einen Standpunkt, den sie so klar vorher nicht hatten. Die mit kriegerischen Auseinandersetzungen einhergehenden Grausamkeiten und das unbeschreibliche Leid tragen dazu bei. Aus dem Dramadreieck von Verfolger, Opfer, Retter ist kaum mehr herauszukommen. So nötig sind unabhängige, bisher weniger direkt verwickelte Instanzen, damit es zu Vermittlung und Verhandlung kommen kann. Sie lernen, wie sie die psychologische Spieltheorie, die Beziehungsmuster mit oft toxischem Ausgang beschreibt, konstruktiv zu beantworten.
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