Drei Gefühle, mit denen Menschen geködert und gelenkt werden

Coaching mit systemischer Transaktionsanalyse

Angst, Empörung, Triumph

In „Drei Gefühle, mit denen Menschen geködert und gelenkt werden“ lernen sie die Gefühle kennen, auf die sie bei Medien aufpassen müssen. Bei welchen Gefühlen springen Menschen an. Gerade die Medien bedienen sich ihrer oft. Wie nimmt man Einfluss auf Menschen? Es sind die Gefühle von Angst, Empörung und Triumph. Diese haben sicher eine sehr stark mit der Selbstvergewisserung verbundene Reaktionen. Der Mensch stammt evolutionspsychologisch aus einer Karriere als Beutetier und hat sich erst im Laufe der Jahrmillionen zum gefährlichsten Raubtier des Planeten entwickelt. Angst ist die Reaktion, mit der wir unser Leben schützen. Empörung hat etwas mit dem Rangplatz in der Gruppe zu, der auch sehr viel mit der Versorgung, die man erhält, zusammenhängt. In modernen Gesellschaften geht res hier oft die Bewertung von Gerechtigkeit. Triumph ist der Zustand, der endgültig die Selbstzweifel vergessen lässt. Man ist noch als in der Empörung „oben auf“.

Neurotransmitter und kollektives Unbewusstes

Die ausgeschütteten Neurotransmitter führen zur Dissoziation von Gefühlen der Angst und der Unsicherheit. Aufgrund dieser Wirkungen laden Massenmedien und sich viele in den so genannten sozialen Medien zu diesen Gefühlen ein. Diese Gefühle sind offensichtlich auch mit dem Inneren der Menschen also sehr tiefen Strukturen des kollektiven Unbewussten steh verankert, wenn ich einmal diesen Begriff aus der Psychologie ´von C.G. Jung nutzen darf.