In „Leistungsergebnisse sind Beziehungsergebnisse“ lernen Sie den direkten Zusammenhang zwischen der Beziehung von Lehrer und Schüler und den erzielten Leistungsresultaten kennen. Hintergrund des Themas bildet ein Modell der beiden amerikanischen Coaches, Rosamund und Ben Zander. „The art of Possibility“ haben sie ihren Ansatz genannt. Zentrale These darin ist, dass man jede Schüler:in, jede Studierende – vielleicht gilt das auch für Mitarbeitende – zu einer hervorragenden Leistung führen kann. Und die Leistungsgestaltung fängt schon vor dem Lernen oder arbeiten an. Dazu lassen Zander und Zander vor Beginn eines Kurses die Schüler:innen einen Brief an sich selbst schreiben. „How ton get an A“ oder in deutsch „Wie kann man eine 1 erreichen“. Was muss man dafür getan haben und wie muss man vorgegangen sein, aus der Perspektive des Endzeitpunktes. Dies beinhaltet meistens auch ein Schach halten des inneren Kritikers. Ben Zander macht das in seinen Workshops sehr schön vor, wie wir in einer Leistungsssituation nicht allein das sind, sonder wie eine Stimme von hinten oder von der Seite kommt, die einem keine sehr zuträglichen Botschaften gibt. Die negativen Selbstzuschreibungen sind vorher schon zu registrieren und beispielsweise dagegen gerichtete Ermöglichungssätze aufzustellen.
Archive
- Dezember 2024
- November 2024
- Oktober 2024
- August 2024
- Juli 2024
- Juni 2024
- Mai 2024
- April 2024
- März 2024
- Februar 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- September 2023
- August 2023
- Juli 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- März 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2021
- August 2021
- Mai 2021
- Februar 2021
- Januar 2021
- Dezember 2020
- Oktober 2020
- September 2020
- Januar 2020
- August 2019
- März 2019
- Februar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- Oktober 2017
- Oktober 2016
- Oktober 2015
- Oktober 2010
- Oktober 2009
- Oktober 2008
- Oktober 2006
- Oktober 2000