In „Leistungsergebnisse sind Beziehungsergebnisse“ lernen Sie den direkten Zusammenhang zwischen der Beziehung von Lehrer und Schüler und den erzielten Leistungsresultaten kennen. Hintergrund des Themas bildet ein Modell der beiden amerikanischen Coaches, Rosamund und Ben Zander. „The art of Possibility“ haben sie ihren Ansatz genannt. Zentrale These darin ist, dass man jede Schüler:in, jede Studierende – vielleicht gilt das auch für Mitarbeitende – zu einer hervorragenden Leistung führen kann. Und die Leistungsgestaltung fängt schon vor dem Lernen oder arbeiten an. Dazu lassen Zander und Zander vor Beginn eines Kurses die Schüler:innen einen Brief an sich selbst schreiben. „How ton get an A“ oder in deutsch „Wie kann man eine 1 erreichen“.  Was muss man dafür getan haben und wie muss man vorgegangen sein, aus der Perspektive des Endzeitpunktes. Dies beinhaltet meistens auch ein Schach halten des inneren Kritikers. Ben Zander macht das in seinen Workshops sehr schön vor, wie wir in einer Leistungsssituation nicht allein das sind, sonder wie eine Stimme von hinten oder von der Seite kommt, die einem keine sehr zuträglichen Botschaften gibt. Die negativen Selbstzuschreibungen sind vorher schon zu registrieren und beispielsweise dagegen gerichtete Ermöglichungssätze aufzustellen. 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden