Die psychologische Spieltheorie ist ein Konzept der Transaktionsanalyse, das Eric Berne als Antwort zur mathematischen Spieltheorie formulierte. Während letztere strategische Optionen in Entscheidungssituationen betrachtet, sucht Berne nach Mustern in bestimmten Grundkonstellationen von Beziehungen zwischen Menschen. Als ein interessantes Muster wurde dann später von Stephen Kaprman das sogenannte Drama-Dreieck aus Opfer, Retter und Verfolger gezeichnet, womit gerade viele Konfliktsituationen zu betrachten sind.
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