Transaktionsanalytische Supervision – wie geht es dynamisch voran?
In der letzten Woche wurde ich zweimal auf den Supervisionsartikel von Bettina Heinrich und mir angesprochen. Es geht dabei um das sukzessive Vorgehen in der Supervision. Dabei ist die Vertragsorientierung der Transaktionsanalyse ein zentraler Punkt. Auch Kontext und Kontakt sind im Prozess ständig zu beachtende Variablen.
Der Begriff Supervision wird im deutschsprachigen Raum für die Beratung von Personen verwandt, die professionell mit Menschen in einer betreuenden oder vorgesetzten Funktion arbeiten. Dann sprechen wir von Fallsupervision. Mittlerweile wird der Begriff auch verwandt, wenn Mitglieder eines Team miteinander Schwie- rigkeiten haben und sich das Teams von außen Unterstützung holt. Angehende Supervisorinnen brauchen ebenfalls Supervision; dann sprechen wir von einer Lehrsupervision.
Supervision dient einmal dazu, Lösungen in der Arbeit mit Kli- enten oder für ein Team zu finden. In einer Lehrsupervision lernt der Supervisand, wie er zur Fokus- und Hypothesenbildung kom- men kann. Dabei gibt es durchaus Überschneidungen mit Coa- ching. Beispielsweise ist ein bestimmter Ablauf über Kontrakt und Inhaltsbearbeitung bis zur Schlussfolgerung sehr ähnlich.
Deshalb hier noch einmal.
Heinrich_Mohr_Supervision Kopie
Weiteres im Blog Feldrandwissen: https://mohr-coaching.de/kategorie/blog-feldrandwissen/
Weiter lesen:
Mohr, Günther: Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse, … hier erhältlich*: https://amzn.to/3JtiFBz
Mohr, Günther: Achtsamkeitscoaching – Das Kunstwerk des Lebens gestalten, … hier erhältlich*: https://amzn.to/3Ub1A2L
Mohr, Günther: Resilienzcoaching, hier erhältlich*: https://amzn.to/3NPAUCP
Weiter Schmökern:
https://www.facebook.com/mohrcoaching
https://www.linkedin.com/in/günther-mohr-feldrandwissen-b1271169/recent-activity/