Ursprung der 3 P’s Permission Protection Potency 

In „Die 3 P’s – Permission, Protection & Potency“ kurz etwas zum Konzept und dann der Originaltext von Pet Crossman, der sich allerdings nur auf den ersten beiden P‘ s bezieht. Das habe ich auch in einer Frage im TA-Quiz gefragt, weil es in der meisten Sekundärliteratur auch anders geschildert wird. Das dritte P, die Potenz, wurde erst von Claude Steiner hinzugefügt.

Spätere P‘ s

Willem Lammers schrieb mir dann, dass er zusätzlich noch ein viertes P für Pacing kreierte. Ich persönlich finde auch Patience noch interessant. 

Wertung

Die P ’s sind interessante Haltungsfaktoren für Coaches und Berater, wenn sie in Kontakt mit den Klienten gehen. Gerade in derv Potency zeigt sich aber auch ein Unterschied  zu mehr non-direktiven Verfahren. Denn der transaktionsanalytische Berater oder Coach geht auch schon einmal konfrontativ vor, indem er Widersprüche beim Klienten aufzeigt. Ich werde dann immer gefragt, ob auch provokatives Vorgehen wie in der provokativen Therapie von Frank Farelly dazugehört. Da muss ich dann immer etwas weiter ausholen, weil dies sehr von der Beziehung abhängt. 

Originaltext: Permission & Protection

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