Ursprung der 3 P’s Permission Protection Potency
In „Die 3 P’s – Permission, Protection & Potency“ kurz etwas zum Konzept und dann der Originaltext von Pet Crossman, der sich allerdings nur auf den ersten beiden P‘ s bezieht. Das habe ich auch in einer Frage im TA-Quiz gefragt, weil es in der meisten Sekundärliteratur auch anders geschildert wird. Das dritte P, die Potenz, wurde erst von Claude Steiner hinzugefügt.
Spätere P‘ s
Willem Lammers schrieb mir dann, dass er zusätzlich noch ein viertes P für Pacing kreierte. Ich persönlich finde auch Patience noch interessant.
Wertung
Die P ’s sind interessante Haltungsfaktoren für Coaches und Berater, wenn sie in Kontakt mit den Klienten gehen. Gerade in derv Potency zeigt sich aber auch ein Unterschied zu mehr non-direktiven Verfahren. Denn der transaktionsanalytische Berater oder Coach geht auch schon einmal konfrontativ vor, indem er Widersprüche beim Klienten aufzeigt. Ich werde dann immer gefragt, ob auch provokatives Vorgehen wie in der provokativen Therapie von Frank Farelly dazugehört. Da muss ich dann immer etwas weiter ausholen, weil dies sehr von der Beziehung abhängt.
Originaltext: Permission & Protection
Weiteres im Blog Feldrandwissen: https://mohr-coaching.de/kategorie/blog-feldrandwissen/
Mohr, Günther: Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse, … hier erhältlich*: https://amzn.to/3JtiFBz
Mohr, Günther: Einführung in die systemische Transaktionsanalyse von Individuum und Organisation, https://amzn.to/3HlqczR
Mohr, Günther: Achtsamkeitscoaching – Das Kunstwerk des Lebens gestalten, … hier erhältlich*: https://amzn.to/3Ub1A2L
Weiter Schmökern:
https://www.facebook.com/mohrcoaching
https://www.linkedin.com/in/günther-mohr-feldrandwissen-b1271169/recent-activity/
https://www.xing.com/profile/Guenther_Mohr2/cv?sc_o=mxb_p