Mit Minimalismus und Frugalismus lässt sich Autonomie fördern. Minimalismus und Frugalismus sind Synonyme für ein sparsames, Ressourcen schonendes Leben. Es werden nur Dinge gekauft oder konsumiert, die wirklich nötig sind. Nicht weil etwas gut aussieht oder man gerade Bock drauf hat, wird erworben. Man geht achtsam durch die Welt und lässt sich nicht vom Aufforderungscharakter der Konsumwelt steuern. Dies reduziert Abhängigkeit und fördert Autonomie. Die klassische Definition von Autonomie in der Transaktionsanalyse bezog sich auf das Freisein von einschränkenden elterlichen Botschaften. Sie manifestierte sich dann in Bewusstsheit, Spontaneität und Intimität, wie Eric Berne es nannte. Heute würde man eher sagen, es zeigt sich in Achtsamkeit, Flexibilität und persönlicher Nähe.

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Günther Mohr Dipl.-Psych./Dipl.-Volksw. Senior Coach DBVC / Senior Coach & Supervisor BDP Scrum-Master/ Zen-Teacher Psychological Psychotherapist

Coaching mit systemischer Transaktionsanalyse: Mit Minimalismus und Frugalismus lässt sich Autonomie fördern.

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